Das Wappen derer von Auenburg

In Silber - blau gespaltenem Schilde, rechts ein halber Lindbaum,
links zwei silberne schräglinks Balken.

links = rechts und rechts = links
Den Schild trug man, um vor allem das Herz zu schützen,
seit je mit dem linken Arm, mit der Rechten führte man das Schwert.
Bei der Beschreibung (Blasonierung) des Wappens geht man immer
davon aus, dass der Ritter das Schildbild selbst beschreibt.
Manesse Liederhandschrift
Hier meine eigene Darstellung in Manesse Form.

Das Original:
(Auch
Manessische Liederhandschrift, Manessische Handschrift,
Große Heidelberger Liederhandschrift oder Pariser Handschrift,
ist die umfangreichste und berühmteste deutsche Liederhandschrift
des Mittelalters.
Heute wird sie in der Universitätsbibliothek Heidelberg aufbewahrt.
Sie besteht aus 426 Pergamentblättern im Format 35,5 x 25 cm.
Die Manessische Liederhandschrift enthält ausschließlich
dichterische Werke in mittelhochdeutscher Sprache.
Der Codex gilt als repräsentative Summe des mittelalterlichen
Laienliedes und bildet für den nachklassischen die Haupt- und weithin
die einzige Quelle.
Die insgesamt 138 Miniaturen, welche die Dichter der Werke,
in idealisierter Form, bei höfischen Aktivitäten darstellen. Sie zeigt damalige
Ritter und Edelleute mit ihren Wappen des 13 Jahrhunderts.
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